Nach dem Empfang seitens Don Sandro und der gesamten Bevoelkerung in Villatalla hat auch der Buergermeister von Prelà, zu dessen Amtsbezirk verschiedene Doerfer, so auch Villatalla, gehoeren, die Ankunft der Benediktinermoenche auf seinem Gemeindegebiet ehren wollen.
In Anwesenheit des Beisitzers und des Gemeinderates, des Pfarrers von Dolcedo und des Buergermeisters einer benachbarten Ortschaft hat er ihnen am 5.Juli im grossen Saal der Gemeinde einen hoechst feierlichen Empfang mit nicht weniger als fuenf von sowohl von Herzlichkeit als auch von einem politischen Gedanken auf hohem Niveau gekennzeichneten Ansprachen gegeben. In der Tat haben alle die Wichtigkeit einer religioesen und monastischen Praesenz hervorgehoben, welche mit ihrem Licht dazu beitragen wird, unsere christliche Kultur zu bekraeftigen und zu entwickeln, die heute so bedroht wird durch einen immer mehr um sich greifenden Materialismus und eine starke islamische Offensive.
Danach die Geschenke: den Moenchen wurden einige mit Blumen verzierte grosse Koerbe offeriert, welche jegliche Art von Produkten der Region enthielten: Olivenoel, Tapenade, Honig, Zitronenmarmelade, Wein usw. Pater Jehan hat dem Buergermeister und allen anderen gedankt, die an diesem ebenso ausserordentlichen wie unerwarteten Empfang mitgewirkt haben.
Der Anlass endete mit einem delikaten Buffet. Das Lokalfernsehen hat einige denkwuerdige Momente dieses bedeutenden Ereignisses uebertragen.
In Anwesenheit des Beisitzers und des Gemeinderates, des Pfarrers von Dolcedo und des Buergermeisters einer benachbarten Ortschaft hat er ihnen am 5.Juli im grossen Saal der Gemeinde einen hoechst feierlichen Empfang mit nicht weniger als fuenf von sowohl von Herzlichkeit als auch von einem politischen Gedanken auf hohem Niveau gekennzeichneten Ansprachen gegeben. In der Tat haben alle die Wichtigkeit einer religioesen und monastischen Praesenz hervorgehoben, welche mit ihrem Licht dazu beitragen wird, unsere christliche Kultur zu bekraeftigen und zu entwickeln, die heute so bedroht wird durch einen immer mehr um sich greifenden Materialismus und eine starke islamische Offensive.
Danach die Geschenke: den Moenchen wurden einige mit Blumen verzierte grosse Koerbe offeriert, welche jegliche Art von Produkten der Region enthielten: Olivenoel, Tapenade, Honig, Zitronenmarmelade, Wein usw. Pater Jehan hat dem Buergermeister und allen anderen gedankt, die an diesem ebenso ausserordentlichen wie unerwarteten Empfang mitgewirkt haben.
Der Anlass endete mit einem delikaten Buffet. Das Lokalfernsehen hat einige denkwuerdige Momente dieses bedeutenden Ereignisses uebertragen.